Onyx einteilig: Anleitung zum Nähen

NOTE

Es wird empfohlen, einen Serger/Overlocker zu verwenden, um die Größe der fertigen Nähte klein zu halten und die Nähte dehnbar zu machen. If using a serger with the knife engaged, a seam allowance of 1/2 inch (12 mm) is recommended. Wenn du einen Overlocking-Fuß an einer Nähmaschine verwendest oder ohne Messer versäuberst, wird eine Nahtzugabe von 6 mm (1/4 Zoll) empfohlen.

Unless otherwise stated, use stretch steams for construction of this garment. Wir empfehlen einen 4-Faden-Overlockstich oder einen Overlock-Fuß an einer Nähmaschine, wenn du keinen Serger zur Verfügung hast.

Säume oder Bündchen sind optional (da Strick nicht ausfranst), aber wenn du Säume oder Bündchen anbringst, solltest du darauf achten, dass sie sich dehnen können. In dieser Anleitung wird beschrieben, wie du mit einer Doppelnadel einen einfach gefalteten Saum anfertigst, der sich für Bademode oder leichte Kleidungsstücke eignet, und wie du ein Rippenstrickbündchen anfertigst, das sich für Fleece-Pyjamas oder Kigurumi eignet.

Wenn du Stretch-/Schwimmstoffe nähst, musst du die Spannung anpassen, damit sie sich ausdehnen können. Bei einem Serger bedeutet das in der Regel, dass du die Nadelspannung senkst, vor allem die der rechten Nadel, und die Spannung des Greifers nach Bedarf anpasst, damit die Masche gut aussieht. Bei einer normalen Nähmaschine musst du die Spannung verringern. Teste deine Stichwahl zuerst auf einem Stoffrest und versuche, die Testnaht aufzuplatzen, indem du die Naht in die Länge ziehst. Sie sollte erst nach einer gewissen Dehnung aufspringen. Wenn er zu leicht aufspringt, solltest du mit den Einstellungen für die Stiche und die Spannung spielen, bis du etwas bekommst, das auch etwas Missbrauch aushält.

Für die Herstellung von Kleidungsstücken aus 2-Wege-Stretch-Strick (z. B. Jersey und Fleece) reichen normale Einstellungen mit einer dehnbaren Masche aus.

Schritt 0: Anpassen und Anpassen deines Musters

Entscheide, welche Art von Kleidungsstück du anfertigen willst. Dieses Design unterstützt mehrere Optionen:

  • Unisuits (einteilige Kompressionsbadebekleidung mit Ärmeln und Beinen)
  • Einteiliger Schlafanzug (locker sitzendes Kleidungsstück aus weichem Stoff, entweder mit kurzen oder langen Ärmeln)
  • Strampler (Freizeitkleidungsstück mit kurzen Ärmeln und Beinen)
  • Jumpsuit (legeres Kleidungsstück mit langen Ärmeln und Beinen)
  • Unitard (Kompressionskleidungsstück für den Tanz)

Entscheide, ob du eine Kapuze möchtest oder den Hals mit einem Nackenband abschließt. Wenn du eine Kapuze möchtest, entscheide dich für eine zweiteilige Kapuze mit einer Mittelnaht oder eine dreiteilige Kapuze, die auch ein Vorderteil hat, so dass Ohren oder andere dekorative Elemente in die Naht eingesetzt werden können.

Entscheide, ob du einen einfachen gerafften Rock um die Taille hinzufügen möchtest.

Wähle einen Stoff aus (siehe Stoffe für Details)

Entscheide, ob und welches Futter du verwenden willst:

  • Unisuits sollten ein Schwimmfutter oder eine zweite Lage Schwimmstoff für den Körper haben, um die Form zu erhalten, Scheuerstellen zu vermeiden und zu verhindern, dass der Anzug durchsichtig ist. Die Ärmel können ungefüttert bleiben. Wenn du mehrere Futterlagen verwendest, behandle sie bei der Herstellung des Kleidungsstücks als eine einzige Lage.
  • Einteilige Schlafanzüge sind normalerweise nicht gefüttert, mit Ausnahme der Kapuze, die mit etwas Weichem gefüttert sein kann oder auch nicht.
  • Strampler oder Jumpsuits können gefüttert sein, je nach Vorliebe, Stoff und Zweck.

Wähle eine angemessene Ärmellänge:

  • 10-30% für kurze Ärmel.
  • 75% für 3/4 lange Ärmel.
  • 100% für lange Ärmel (bis zum Handgelenk).
  • 115% ist ein guter Wert, wenn du ein Hemd mit Daumenlöchern machst (reicht bis zu den Knöcheln).

Wähle eine angemessene Beinlänge:

  • 20-60% für Shorts
  • 90% für knöchellange Beine
  • 100% für Beine, die den Boden berühren.

Entscheide dich für einen Abschluss.

  • Einteilige Schlafanzüge haben in der Regel einen gewickelten Plastikreißverschluss (Stärke 3-5).
  • Unisuits verwenden in der Regel einen halblangen, geformten Kunststoffreißverschluss der Stärke 5.
  • Unitards haben einen großen Halsausschnitt und keinen Reißverschluss.
  • Strampler und Jumpsuits können Knöpfe, aufgerollte Plastikreißverschlüsse, unsichtbare Reißverschlüsse oder einen großen Halsausschnitt haben.
  • HINWEIS: Dieses Design setzt die Verwendung eines Reißverschlusses voraus. Wenn du Knöpfe verwendest, musst du sie selbst anbringen. Sie sind in diesem Entwurf nicht enthalten.

Entscheide, ob du die Vorder- und/oder Rückseite _an der Falz_zuschneiden willst:

  • Wenn du einen Reißverschluss oder Knöpfe verwendest, nicht schneide das Stück mit dem Reißverschluss an der Falte.
  • Für Trikots schneidest du sowohl die Vorder- als auch die Rückseite an der Falte (insgesamt 2 Teile).
  • Für Anzüge schneidest du das Rückenteil an der Falte ab, wenn du einen Anzug mit Frontreißverschluss machst, oder das Vorderteil an der Falte , wenn du einen Anzug mit Rückenreißverschluss machst (insgesamt 3 Teile).
  • Für einteilige Schlafanzüge, Strampler und Jumpsuits schneidest du nur den Rücken an der Falte (insgesamt 3 Teile).

Finde heraus, welche Art von Passform du willst und stelle deine Erleichterungen entsprechend ein. Achte darauf, dass du einen geeigneten Stoff hast. Im Zweifelsfall ist es sicherer, das Kleidungsstück zu locker zu machen als zu eng.

  • Für Anzüge und Trikots brauchst du negative Leichtigkeit. So kann sich der Stretch-/Schwimmstoff um den Körper des Trägers legen.
  • Bei einteiligen Schlafanzügen ist es wichtig, die Form zu glätten (d. h., du solltest an den Stellen, die einschneiden, wie z. B. an der Taille, zusätzliche Erleichterungen einbauen, damit das Kleidungsstück insgesamt eine weniger taillierte Form erhält).
  • Bei Stramplern und Bodys wird eine positive Bequemlichkeit verwendet, wobei die Menge und Verteilung der Bequemlichkeit je nach der beabsichtigten Form des Kleidungsstücks stark variiert.

Die Länge des Halsbandes wird hauptsächlich durch das Material des Halsbandes bestimmt. Stretch-Stoffe haben in der Regel eine Länge von etwa 80 %. Weniger dehnbare Stoffe sind länger, aber immer kürzer als 100%, und Rippenstrick (traditionelle T-Shirt-Halsbündchen) liegt bei 60-70%.

Überprüfe den Bereich um die Hüften, die Oberschenkel und die Schrittgabel und vergewissere dich, dass alles glatt ist und richtig aussieht. Kleine Fehler bei den Maßen oder Optionen können hier zu Problemen führen. Am besten ist es, wenn du die Sitzposition, die Oberschenkelweite, die Breite des Schrittzwickels und die Position der Beinverjüngung so lange veränderst, bis alle Kurven gleichmäßig sind. Die Außennaht sollte in etwa der Silhouette des Trägers oder der Trägerin entsprechen.

Schritt 1: Den Körper formen

Hinweis: Wenn die Vorder- oder Rückseite an der Falte zugeschnitten wurde, überspringe die Schritte zur Herstellung der Mittelnähte. Hinweis: Diese Anleitung soll die Nähte so formen, dass die Seitennähte nach hinten und die Mittelnähte nach links verlaufen. Hinweis: In dieser Anleitung wird davon ausgegangen, dass sich der Reißverschluss auf der Vorderseite befindet. Wenn sich der Reißverschluss auf der Rückseite befindet oder kein Reißverschluss vorhanden ist, muss die Anleitung leicht abgeändert werden. Note: If you’re having the zipper zip up across the neckband (recommended for unisuits), remember that.

Wenn du kein Futter verwendest:

  • Lege den Reißverschluss gute Seite nach oben entlang der Mittelnaht und richte ihn sorgfältig aus. Die Ausrichtung des oberen Anschlags ist wichtiger als die des unteren Anschlags, und versuche, den Stoff beim Ausrichten des Reißverschlusses nicht zu dehnen oder zu raffen.
  • (wenn das Rückenteil nicht war, schneide _an der Falte_zu) Mit guten Seiten zusammen, nähe die Rückenteile zusammen.
  • Lege _gut zusammen_und nähe die Vorder- und Rückenteile entlang der beiden Seitennähte zusammen.
  • Springe zu Schritt 2.

If using lining: Front (center) seam: (from the point of view of the wearer) Note: Seam will be formed on the right side of the assembly. Schichte die Stücke wie folgt, von oben nach unten:

  • Verkehrte Seite nach oben: Modestoff, vorderes linkes Teil.
  • good side up: Modestoff, vorderes rechtes Stück.
  • falsche Seite nach oben: Futter, vorderes rechtes Teil.
  • gute Seite nach oben: Futter, vorderes linkes Stück.
  • Richte die vier Teile aus und stecke sie fest.
  • Lege dein Nackenband und den Reißverschluss auf die Naht. Denke daran, die Nahtzugaben zu berücksichtigen, dass der obere Anschlag des Reißverschlusses an der Oberseite des gefalteten Nackenbandes liegt, und markiere, wo der untere Anschlag des Reißverschlusses liegt. Entferne den Reißverschluss und das Nackenband.
  • Entferne das Messer der Nähmaschine (es wird Probleme in der Nähe des Reißverschlusses verursachen, wo ein Teil abgeschnitten, aber nicht genäht wird).
    • Du kannst das Messer auch eingeschaltet lassen, es aber ausschalten, wenn das Messer den Punkt erreicht, an dem die Naht stoppt, und dann ohne Messer weitermachen, bis der Stopppunkt die Nadeln erreicht.
  • Achte darauf, dass die Stofflagen sehr gleichmäßig aneinandergereiht sind. Ohne das Messer musst du darauf achten, dass jede Lage unter die Nadeln des Sergers kommt, sonst entstehen Löcher in der Naht deines Kleidungsstücks oder des Futters.
  • Versäubere/verriegele alle 4 Lagen und höre an der Stelle auf, die du markiert hast, wo der untere Anschlag des Reißverschlusses ist.
  • Drehe die obere und untere Lage (die vorderen linken Teile) des Stoffes um.
  • Schalte das Messer der Nähmaschine wieder ein.

Left (side) seam: Note: Seam will be formed on the right side of the assembly. Schichte die Stücke wie folgt, von oben nach unten:

  • Verkehrte Seite nach oben: Modestoff, hinteres linkes Stück.
  • gute Seite nach oben: Futter+Modestoff aus den vorherigen Schritten.
  • gute Seite nach oben: Futter, hinteres linkes Stück.
  • Lege die vier Teile aufeinander und steppe/overlocke durch alle 4 Lagen.
  • Drehe das obere und das untere Stück (das hintere linke Stück) des Stoffes um.

Right (side) seam: Layer the pieces as follows, from top to bottom: Note: Seam will be formed on the left side of the assembly.

  • falsche Seite nach oben: Modestoff, rechtes Rückenteil.
  • gute Seite nach oben: Futter+Modestoff aus den vorherigen Schritten.
  • gute Seite nach oben: Futter, hinteres rechtes Stück.
  • Lege die vier Teile aufeinander und steppe/overlocke durch alle 4 Lagen.
  • Drehe die obere und untere Lage (die hinteren rechten Teile) des Stoffes um.

Back (center) seam: Layer the pieces as follows, from top to bottom: Note: Seam will be formed on the left side of the assembly. Hinweis: Dies ist die letzte Naht zur Fertigstellung des Körpers, und die Schritte sind etwas anders, damit die Naht nach der Fertigstellung noch zwischen dem Modestoff und dem Futter eingeschlossen ist.

  • falsche Seite nach oben: Modestoff, rechtes Rückenteil über den Hauptteil gezogen.
  • gute Seite nach oben: Futter+Modestoff, Hauptteil; aus vorherigen Schritten.
  • gute Seite nach oben: Futter, hinteres rechtes Stück unter den Hauptteil gezogen.
  • Lege die vier Teile aufeinander und steppe/overlocke durch alle 4 Lagen.
  • Ziehe das Futter auf die rechte Seite, so dass der Hauptteil, der zwischen den neu genähten Teilen eingeschlossen war, befreit wird und das Kleidungsstück auf der rechten Seite liegt.

Schritt 2: Anbringen des Zwickels

Wenn du kein Futter verwendest:

  • Lege das Kleidungsstück mit der Innenseite nach außen und flach auf deinen Tisch, mit der Vorderseite nach oben.
  • Lege mit der guten Seite nach oben, steppe oder versäubere den Schrittzwickel vorne an einem Bein, um die Schrittgabel und am anderen Bein entlang. Achte darauf, dass die Stofflagen zusammenbleiben und ausgerichtet sind, wenn du um die Gabel herumgehst.
  • Drehe das Kleidungsstück um.
  • Lege _mit der guten Seite nach oben_und steppe oder versäubere den Zwickel auf der Rückseite eines Beins, im Schritt und am anderen Bein.
  • Springe zu Schritt 3.

If using lining: Front Inseam:

  • Lege das Kleidungsstück mit der rechten Seite nach außen und flach auf deinen Tisch, mit der Vorderseite nach oben.
  • Schieb den hinteren Schritt und die Beine aus dem Weg, damit du nur den vorderen Schritt und die Beine leicht erreichen kannst.
  • Lege den Modezwickel oben auf das Kleidungsstück und führe ihn entlang der Innennaht, um den Schritt herum und wieder die andere Innennaht hinunter, wobei die _mit der falschen Seite nach oben_liegt.
  • Schieben Sie das Futterzwickelstück mit der _guten Seite nach oben_unter das Kleidungsstück.
  • (optional) Hefte die Naht und achte darauf, dass du den Teil in der Nähe des Schritts sicherst, da er dazu neigt, zu verrutschen und im nächsten Schritt ein Loch zu verursachen, wenn er nicht gut gesichert ist.
  • Versäubere/overlocke alle 4 Lagen, um die vordere Schrittnaht zu bilden.

Back Inseam: Note: It’s not possible to hide this seam in between the lining and the fashion fabric, so it’ll be on the inside. Bei anpassungsfähiger/sinnesfreundlicher Kleidung legst du diese Naht stattdessen auf die Außenseite.

  • Drehe das Kleidungsstück auf links.
  • Drehe das Kleidungsstück so, dass die Rückseite zu dir zeigt.
  • Richte den Zwickel (den du im vorherigen Schritt an der Vorderseite befestigt hast) an der hinteren Schrittnaht aus und klammere ihn zusammen.
  • (optional) Hefte die Naht und achte darauf, dass du den Teil in der Nähe des Schritts sicherst, da er dazu neigt, zu verrutschen und im nächsten Schritt ein Loch zu verursachen, wenn er nicht gut gesichert ist.
  • Versäubere/overlocke alle 4 Lagen, um die hintere Schrittnaht zu bilden.

Schritt 3: Anbringen der Ärmel

  • Falte jeden Ärmel und nähe die Ärmelnaht vom Saum bis zur Achselhöhle, wobei du gut zusammenlegst.

  • Drehe das Kleidungsstück auf die rechte Seite.

  • Drehe die Ärmel auf die rechte Seite.

  • Lege _mit der guten Seite nach oben_und klammere jeden Ärmel an den Körper. Die längere Seite jedes Ärmels sollte auf der Rückseite, die kürzere Seite auf der Vorderseite befestigt werden, und die Ärmelnaht sollte mit der Außennaht übereinstimmen. Überprüfe, ob die Hülse richtig befestigt ist. Versäubere oder versäubere mit der Overlock alle 3 Lagen.

  • Wiederhole den Vorgang mit dem anderen Ärmel.

Schritt 4a: Anbringen des Halsbandes

  • Falte das Nackenband in der Hälfte (so dass es halb so breit ist) und lege _verkehrt herum zusammen_und stecke es an beiden Enden und in der Mitte fest.
  • Lege _mit den guten Seiten zusammen_und stecke die Mitte des Halsbands in die Mitte des Teils ohne den Schlitz für den Reißverschluss (das Rückenteil, wenn du einen Frontreißverschluss verwendest).
  • Befestige jedes Ende des Nackenbandes an der entsprechenden Seite des Reißverschlussschlitzes.
  • Platziere die Clips entlang der Länge und spanne das Nackenband gleichmäßig über die Länge des Halslochs.
  • Hefte das Nackenband an den Halsausschnitt und achte darauf, die beiden Enden zu sichern.
  • Serge/Overlock durch alle Schichten.
  • Drehe das Nackenband um. Sie sollte flach liegen.

Schritt 4b: Konstruktion und Anbringung der Haube

Zusammenbau der Haube:
  • Lege die beiden Hauptteile der Kapuze mit _gut aneinander_und steppe/verriegele sie entlang der Mittelnaht (die geschwungene Naht, die vom Nacken bis zum oberen Ende des Kopfes verläuft).
  • Wenn du ein Vorderteil verwendest, lege es an die Rückenteile an, so dass gut aufeinander liegt, und steppe/verriegele entlang der Seitennaht (die gerade Naht, die auf einer Seite nach oben, über den Kopf und auf der anderen Seite nach unten verläuft).

Wenn du ein Futter verwendest, führe die folgenden zwei Schritte aus, ansonsten überspringe das Anbringen der Kapuze.

  • Wiederhole die vorherigen Schritte, um die Futterteile zusammenzusetzen.
  • Lege das Futter und die Hauptkapuze mit _verkehrt herum zusammen_und klammere sie entlang des Halses zusammen.
Befestigen der Haube:
  • Lege das Kleidungsstück auf mit der rechten Seite nach außen.
  • Lege die Kapuze um den Halsausschnitt, mit guten Seiten zusammen.
  • Befestige die beiden Enden der Kapuze an dem Schlitz vorne, wo der Reißverschluss hinkommt, und befestige die hintere Naht der Kapuze an der Mitte des hinteren Körperteils.
  • Füge zusätzliche Clips hinzu, um die Kapuze zum Nähen am Hals zu befestigen.
  • Überprüfe, ob er richtig zusammengebaut ist.
  • Serge/Overlock durch alle Schichten.

Schritt 5: Vorbereiten des Reißverschlussschutzes

  • Falte den Reißverschlussschutz in der Hälfte (so dass er nur halb so breit ist) und lege _mit den guten Seiten zusammen_und befestige ihn locker mit ein oder zwei Klammern.
  • Drehe es bei Bedarf um, so dass die offene Naht auf der rechten Seite liegt.
  • Näh mit deiner Nähmaschine und einem Geradstich eine Kurve, die vertikal an einem Punkt entlang der Falte beginnt, etwa so weit unten, wie der Reißverschlussschutz breit ist, und horizontal an der oberen rechten Ecke des Reißverschlussschutzes endet. Die Kurve sollte so geformt sein, dass sie eine glatte Ecke um die obere linke Ecke des Reißverschlussschutzes bildet.
  • Schneide den Stoff an der Außenseite der Kurve zu, wobei du nahe an der Nahtlinie schneidest, sie aber nicht berührst.
  • Nimm den Stoff ab, drehe ihn auf die rechte Seite und falte ihn erneut, diesmal mit der falschen Seite nach __.
  • Versäubere/verriegele die Länge des Reißverschlussschutzes.
  • Versäubere/verriegele die Unterseite des Reißverschlussschutzes.
  • Du solltest einen Stoffstreifen mit einer versäuberten/überklebten Naht entlang der rechten und unteren Seite und eine gebogene Ecke mit einer französischen Naht entlang der oberen linken Seite haben.

Schritt 6: Anbringen des Reißverschlusses.

Hinweis: Dieser Schritt ist mit oder ohne Futter gleich. Behandle das Futter und den Modestoff als Einheit.

  • Lege dein Kleidungsstück mit der rechten Seite nach außen.

  • Öffne den Reißverschluss.

  • (wenn die Vorderseite nicht war, schneide an der Falte) Lege den Reißverschluss und das Nackenband entlang der Mittelnaht in Position, wobei du die Nahtzugabe berücksichtigen musst. lege die Seiten gut zusammen. Die Ausrichtung des oberen Anschlags ist wichtiger als die des unteren Anschlags, und versuche, den Stoff beim Ausrichten des Reißverschlusses nicht zu dehnen oder zu raffen.

  • Drehe eine Seite des Reißverschlusses um eine halbe Umdrehung nach außen und lege ihn so entlang der offenen Naht, dass die Bandkante entlang der Naht liegt und die gezahnte Kante zum Großteil des Stoffes zeigt. Richte die Kante des Stoffs an der Kante des Klebebands aus und befestige sie.

  • Wenn du Schwimmstoff nähst, nähst du den Stoff und das Reißverschlussband mit einem geraden Strich auf jeder Seite zusammen. Das dient zum einen dazu, alles zusammenzuhalten, und zum anderen, um eine zweite Sicherheitsnaht für den Reißverschluss zu haben. Bei weniger kniffligen Stoffen ist dieser Schritt optional.

  • Drehe den Reißverschluss zurück _gute Seite nach oben_und falte den Stoff dabei nach unten.

  • Wiederhole den Vorgang auf der anderen Seite.

Anbringen des Reißverschlussschutzes.

  • Drehe das Kleidungsstück um.
  • Lege die lange versäuberte Kante des Reißverschlussschutzes auf die linke Seite des Reißverschlusses. Die Kante des Reißverschlussschutzes sollte mit der Bandkante des Reißverschlusses übereinstimmen und den Reißverschluss abdecken.
  • Stelle den Reißverschlussschutz vertikal ein. Er sollte so weit über den oberen Anschlag des Reißverschlusses hinausragen, dass du den Stoff umschlagen kannst, um den Reißverschlusszug zu verbergen und den Hals vor dem Reißverschluss zu schützen.
  • Wenn du ein Nackenband verwendest, falte den Teil, der über den oberen Reißverschlussanschlag hinausgeht, auf die Vorderseite des Kleidungsstücks.
  • Befestige den Reißverschlusswächter an seinem Platz. Damit verdeckst du die Clips, die den Reißverschluss am Kleidungsstück halten. Denke daran, beim Nähen nicht über diese Clips zu nähen.

Nähen des Reißverschlusses.

  • Wechsle zu einem Reißverschlussfuß.
  • Drehe das Kleidungsstück mit der rechten Seite nach außen.
  • Für Badestoffe oder für einen freiliegenden Reißverschluss: Ziehe den Stoff in die richtige Position, so dass der Stoff sauber von den Reißverschlusszähnen zurückgefaltet ist.
  • Für Fleece-Stoff oder für einen abgedeckten Reißverschluss: Ziehe den Stoff in Position und lasse dabei eine kleine Stofffalte über dem Reißverschluss stehen.
  • Lege das Kleidungsstück in deine Nähmaschine und stelle die Nadel so ein, dass sie ein paar mm in die Stofffalte hineinragt.
  • Beginne am Halsausschnitt auf der rechten Seite und nähe mit einem Geradstich nach unten, bis du ein paar Millimeter hinter dem Reißverschlussstopp bist. Achte darauf, dass du nicht in den Reißverschlussschutz oder losen Stoff nähst.
  • Wiederhole den Vorgang auf der anderen Seite. Wenn du den Boden erreichst, drehst du den Stoff um 90 Grad und nähst quer über den Boden, bis du auf die erste Nahtlinie triffst, die die Unterseite des Reißverschlusses und den Reißverschlussschutz sichert.

Schritt 7a: (Optional) Rippenbündchen

Die gerippten Bündchen können an den Ärmeln und Beinen in einer ähnlichen Weise wie das Halsband am Halsloch befestigt werden.

  • Falte das gerippte Manschettenteil gegenüber der Faltlinie (vertikal), mit guten Seiten zusammen.
  • Versäubere/overlocke entlang der Kante, so dass das gerippte Manschettenteil nun eine geschlossene Schlaufe ist.
  • Falte das gerippte Bündchenteil auf.
  • Falte das gerippte Bündchenteil entlang der Faltlinie (horizontal) in der Hälfte, wobei falsch herum zusammengelegt wird.
  • Drehe das Kleidungsstück mit der rechten Seite nach außen.
  • Lege die Schlaufe des Ripsbandes um den Ärmel oder das Bein des Kleidungsstücks und richte die Kanten des Ripsbandes und des Ärmels/Beins aus.
  • Dehne sowohl den Ärmel als auch das Bein und das Rippenband zusammen, bis die Falten/Spalten/der Durchhang im Ärmel verschwunden sind, und stecke es fest.
  • Serge/Overlock auf der Runde entlang der Naht.
  • Wiederhole den Vorgang für die restlichen Ärmel/Beine.

Schritt 7b: (Optional) Säumen

  • Säume die Ärmel, die Beine, die Kapuze und/oder den unteren Teil des Rocks mit einem einfach gefalteten Saum. Eine Coverstitch-Maschine ist ideal, aber nicht notwendig. Wenn du eine Zwillingsnadel mit einer normalen Nähmaschine verwendest, wird die Naht etwas gedehnt, aber in jedem Fall wird die Verwendung eines Dehnungsstichs für hochdehnbare Stoffe empfohlen.
  • Du kannst überschüssigen Stoff vorsichtig wegschneiden, um einen saubereren Saum zu erhalten. Das ist ganz optional, denn dieser Stoff sollte auf der Innenseite bleiben.
  • Alternativ kannst du die rohe Kante mit der Overlock versäubern oder versäubern , ohne sie umzufalten ( ), um ihr ein wenig Substanz zu verleihen, ohne sie so voluminös zu machen wie ein gefalteter Saum, oder du kannst einen Rollsaum machen.
  • Du kannst die Kanten auch unbearbeitet lassen, vor allem, wenn es sich um Schwimmstoff oder einen anderen Stoff handelt, der nicht ausfranst.

Schritt 8: (Optionen) Hinzufügen eines Rocks

  • Falte das Rockteil entlang der Schnittlinie in der Mitte, so dass die guten Seiten aufeinander liegen, und steppe/overlocke an der Seite, so dass der Rock geschlossen ist.
  • (optional) Säume den unteren Teil des Rocks.
  • Raffe den Rock entlang der Taille (oder des Oberteils) mit zwei Rafffäden im Abstand von 12 mm (1/2”). Lege den Rock um das Kleidungsstück, wo er liegen soll, und passe die Raffungen so an, dass sie um das Kleidungsstück herum passen.
  • Der Rock kann entweder mit der rechten Seite nach außen auf das Kleidungsstück gelegt werden, oder mit der Innenseite nach außen und mit dem Kopf nach unten auf das Kleidungsstück. Mit der rechten Seite nach außen wird die Naht leichter und stabiler, aber die Naht wird sichtbar sein (was wünschenswert sein kann oder auch nicht). Inside-out versteckt die Naht unter dem Rock, fügt aber eine zusätzliche Stofffalte an der Taille hinzu.
  • Richte die Taille des Rocks an der Stelle aus, an der er auf dem Kleidungsstück liegen soll, und stecke ihn fest.
  • Verwende eine Coverstitch-Maschine oder einen kurzen und breiten Zickzackstich entlang der oberen Kante des Rocks, so dass eine Überlappungsnaht entsteht und die Kante des Stoffs unter dem Coverstitch oder Zickzackstich versteckt wird.
  • Mache einen zweiten Überwendlichstich oder Zickzackstich etwa 6-12 mm unterhalb der ersten Stichlinie, platziere ihn zwischen den beiden Rafffäden und achte darauf, dass du keinen der beiden Rafffäden unter dem Überwendlichstich erwischst.
  • Entferne die Sammelfäden.
  • Wenn der Rock umgedreht und _auf den Kopf gestellt_wurde, drehe ihn wieder um.